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Die Hauptstadt der Region Magway ist Magway City. In dieser Region wurden bei Ausgrabungen Fossilien von Primaten entdeckt, die älter als 40 Millionen Jahre sind, sie sind der ganze Stolz der Regierung geworden. In Magway befindet sich eine der wenigen Städte Pyus, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Einheimische, die in der Nähe des Ayeyarwady-Flusses leben, nutzen den Fluss als Haupttransportmittel, diejenigen, die außerhalb der Flussregion leben, nutzen die Straße als Haupttransportmittel. Magway ist eine Region voller wunderschöner Natur und bedeutendem Erbe. Touristen lernen das Land und seine Hauptreligion (Buddhismus) gerne kennen, indem sie religiöse Stätten besuchen, die erstaunliche Architektur und Bildhauerei präsentieren.
Die Menschen in Magway stammen hauptsächlich von den Bamar ab, neben anderen ethnischen Gruppen wie Chin, Rakhine, Shan und Karen. Die Einheimischen sprechen Myanmarisch/Birmanisch und praktizieren Buddhismus, Christentum und Islam.
Magway grenzt an die Regionen Sagaing, Mandalay, Bago, Rakhine-Staat und Chin-Staat. In dieser Region herrscht ein tropisches feuchtes und trockenes Klima, sie hat eine Größe von 44.820,6 km2.
Das am häufigsten genutzte Transportsystem in der Region Magway ist die Straße. Die Region ist auch dafür bekannt, verschiedene Sesamsamen und Nüsse anzubauen. Die Region ist der größte Öl- und Gasproduzent des Landes.
Diese Pagode ist das Wahrzeichen von Magway. Diese Pagode liegt am steilen Ufer des Flusses Ayeyarwady und ist eine wichtige Verbindung zu Buddha. Man sagt, dass Buddha sich hier in Geborgenheit ausruhte, als er die Gegend besuchte, und die Pagode ist die Ruhestätte von Buddha. Die Besucher sind oft von dem schönen, komplexen Design der Pagode beeindruckt.
Der Berg Nagapwek liegt direkt gegenüber der Myathalon-Pagode und ist eine seltene geografische Stätte in der Magway-Region, mit einer interessanten Legende, die von den Einheimischen seit Generationen weitergegeben wird. Die Einheimischen glauben, dass ein Drache (Nagar) in den Bergen lebt. Beim Atmen würde der Drache den Schlamm im Schlammvulkanberg zum Brodeln bringen. Der Berg Nagapwek ist mit dem Auto erreichbar.
Die Pagode, auch als „Settawya” bekannt, ist dafür berühmt, dass sich dort die Fußabdrücke des Buddha befinden. Nachdem Buddha Arahat Sicea Vanda und Naga Namanda seine Fußabdrücke gegeben hat, haben beide Ihre zwei Fußabdrücke auf einem Hügel bzw. einem Flussufer platziert. Die Pagode ist von Wäldern umgeben und bietet eine einzigartige Kombination aus Kultur und Natur.
Das Sandelholzkloster befindet sich im Dorf Legging in der Gemeinde Pwintbyu. Buddha ging zusammen mit 500 Arahatas zum Kloster, um den Jüngern eine Predigt zu halten. Während der buddhistischen Ära im Jahre 1604 baute König Alaungsithu in diesem Kloster die Kyaung Taw Yar Pagode, als er das Land bereiste. Die Pagode sieht aus der Ferne wie aus der Nähe großartig aus.
Die prächtige Architektur des Klosters besteht aus 245 Säulen. Auf einer Höhe von 30 Metern und einer Fläche von 1.240 Quadrametern versammeln sich Besucher aus aller Welt, um die komplexen Handarbeiten und Skulpturen aus Holz zu bewundern. Dieses Kloster wurde 1868 in Salin erbaut und ist eine der vielen Pagoden in Magway, die sich durch wunderschönes Design und Architektur auszeichnen.
Der Friedhof hat eine interessante Geschichte, bei der die britische Armee und die Soldaten von Myanmar beteiligt sind. 1886 führte Major Atkinson die britische Armee zum Kampf gegen patriotische Soldaten in Myanmar. Der Kampf dauerte vier Tage und führte zum Tod von 150 britischen Soldaten, darunter Major Atkinson. Auf diesem Friedhof befinden sich 19 Grabsteine der britischen Soldaten.
Diese antike Stadt ist eine der drei Städte in Pyu, die 2014 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Im Laufe von 40 Jahren hat die Archäologische Abteilung in Beikthano mehr als 50 Hügel ausgegraben. Das Stadtgelände und der Palast blieben unberührt und die Strukturen werden erhalten und geschützt. Die gesamte Stadt erstreckt sich über 900 Hektar und liegt 64 Kilometer von Magway entfernt.
Die Gedenkstätte ist die letzte Ruhestätte der myanmarischen Soldaten, die von der britischen Armee in Kriegsarbeitslager geschickt wurden. Über 12.000 Soldaten von Myanmar wurden im Ersten Weltkrieg von der britischen Armee gefangen genommen. Sie mussten an endlosen Eisenbahn- und Brückenbauten arbeiten und künstliche Seen bauen. Ungefähr 1.600 Soldaten starben an Überlastung und harten Behandlungen.
Die Jugendingenieure von Myanmar arbeiteten mit ausländischen Ingenieuren (französischen und italienischen) zusammen, um die Min-Hla Festung zu bauen. Der Bau wurde von Comoto Peree und Mole Norie unter der Leitung von Kronprinz Kanaung (1860-1861) geleitet. Die robuste Festung ist 62 Meter lang, 57 Meter breit und 9 Meter hoch. Die Festung befindet sich am Westufer des Ayeyarwady Flusses und kann mit dem Auto erreicht werden.
Diese Festung wurde von der gleichen Gruppe von Ingenieuren gebaut, die die Min Hla Festung gebaut hat. Direkt gegenüber der Festung Min Hla gelegen, können Touristen an einem Tag beide Festungen besuchen. In die dicken Mauern der Festung sind 150 kleine Löcher, damit Soldaten aus dem Inneren der Festung schießen können. Es gibt Baracken, Büroräume, Quartiere und einen Tunnel, in dem Kriegselefanten für Schlachten gehalten wurden.
Das Kloster ist ein Kulturerbe in der Nähe des Flusses Ayeyarwady. Die berühmten Holzschnitzereien an den Gebäuden verschönern das Kloster und bieten aus der Ferne einen spektakulären Anblick. Touristen und Einheimische bewundern das sorgfältig handgeschnitzte Design auf jeder freien Fläche des Klosters, das macht das Kloster zu einem Muss in der Region Magway. Es liegt in Salay, der Geburtsstadt eines berühmten Dramatikers der Kongbaung-Dynastie
Das Naturschutzgebiet ist mit dem Auto leicht zu erreichen und ein großartiger Ort für Familien. Das weitläufige Gebiet des Naturschutzgebiets (553 km²) beherbergt eine artenreiche Flora und Fauna, darunter seltene Vogelarten, burmesische Sternschildkröten und goldene Hirsche. Es ist in zwei Abschnitte unterteilt (trockener, oberer Wald und feuchter, oberer Wald), so können Touristen ein einzigartiges Walderlebnis im Schutzgebiet genießen.
Zur Freude der Naturliebhaber ist dieser Ort nicht weit vom Shwesettaw Wildlife Sanctuary entfernt. Er liegt in der Gemeinde Salin und Besucher können die malerische Aussicht über das Naturschutzgebiet genießen, das sich in der Nähe des Flusses Ayeyarwady mit einem breiten See (162 Hektar) befindet. Das Feuchtgebiet ist mit Laub aus dem trockenen Laubwald geschmückt, es wirkt malerisch und unberührt.
Pilger kommen hierher, um zu beten und zu meditieren. Die Pagode beherbergt ein jahrhundertealtes Buddha-Bild. Das kostbare Bild besteht aus duftenden Hölzern. Es wird sicher in einem goldenen Kelch in einem robusten Glasgehäuse aufbewahrt. Anhänger spenden Schmuck und Ringe während ihres Besuchs in der Pagode, und die Spenden werden dann mit Golddrähten an den Kelch gehängt.
Es dauerte Jahre, bis die gesamte Pagode fertiggestellt war. Verschiedene Personengruppen trugen zu dem einzigartigen Design bei. König Alongsithu baute zuerst ein Stupa an der religiösen Stätte, der aber im Laufe der Zeit beschädigt wurde. Später reparierten Spender die Stätte, bauten Gebetsräume, fügten Schreinräume hinzu und bauten um den Stupa herum Pavillons. Die Spendenbeiträge rundeten das Bild ab, das die Besucher der Shwegu-Pagode heute zu sehen bekommen.
Dieses Festival hat für die Menschen in Ober-Myanmar eine enorme Bedeutung. Die Leute versammelten sich um die Pagode, um ihren Respekt zu zollen. Mitte Februar bis Mitte April ist für dieses Gebiet die geschäftigste Zeit des Jahres, da die Gegend zum Feiern des Festivals mit Touristen und Einheimischen überfüllt sein wird.
Das Festival findet in der Myathalon Pagode statt. Anhänger und Einheimische geben hier den Mönchen nahrhaftes Essen. Sie bieten auch Öllampen an, die an der Pagode angebracht werden können. Nachts beleuchten die beleuchteten Öllampen die Pagode und bieten einen traumhaften Blick auf die schöne Pagode.
Dieses buddhistische Fest wird Mitte April gefeiert und wird von den Einheimischen sehr geschätzt. Das ganze Land feiert dieses Fest, um das neue Jahr zu begrüßen. Einheimische überschütten sich gegenseitig mit Wasser, um ihren Körper und Geist von Übel und Negativität zu reinigen. Dann tauschen sie mit Familie und Freunden gute Wünsche aus.
